Das Weltkulturerbe in 2024
The World-Cultural-Heritage
Ursula Sabisch, Meesenring 4, 23566 Lübeck, Germany
An alle SAT Adressen
Weltweit/ CC
Please, let this letter be translated in many languages and be handed over to the right places.
Lübeck, 12 . April 2010
Siehe Internet http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ content/3517136?documentId=4164352
The free English translation you may find here!
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Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Herrschaften,
sehr geehrte Frau Will,
wie so manche Ihrer Sendungen habe ich auch die gestrige verfolgt und mir ist erneut aufgefallen, dass Sie, Frau Will, als Moderatorin Ihre vorgefasste Meinung an die große Masse der TV-Zuschauer bringen wollen, da diese ganz offensichtlich ziemlich leicht zu steuern ist.
Erkennen konnte man den Versuch der Steuerung anhand Ihrer geladenen Gäste, wobei einer der Herren zu Ihrer Linken eingangs mit Umfragequoten der Katholiken um sich warf und man sich fragen musste, woher er diese Angaben eigentlich haben kann.
Sie hingegen zeigten in einem Film eine Illustrierte via TV Kamera mit der Schlagzeile aus dem Jahr der Papsternennung des Papstes Benedikt XVI. „Wir sind Papst“ und stellten gleich die Ihrer Meinung nach dazugehörige Frage: Sind wir noch Papst?
Wohin wollten Sie eigentlich die Diskussion führen?
Warum nahmen Sie die „Bezeichnung „Fan“ für eine Anhängerschaft des Papstes in den Mund und warum haben Sie als Gastgeberin nicht darauf geachtet, dass einer der beiden oder sogar beide Herren zu Ihrer Linken einen röm. katholischen Bischof mit beleidigenden Worten betitelte, was niemandem zusteht?
Bei jedem anderen Gast hätten Sie wahrscheinlich solchen frechen Betitelungen Einhalt geboten, nur wenn es ein wahrer Geistlicher ist, der öffentlich beleidigt wird, dann achten Sie doch ganz genau auf die Reaktion des Publikums und verhalten sich entsprechend vorsichtig oder forsch, so wie sich in diesem Moment der Wind durch das Publikum dreht!
Wissen Sie denn eigentlich nicht, welchen Gast Sie in Ihre Talkshow geladen hatten? Wissen Sie auch nicht, dass die Röm. Kath. Kirche kein Fußballverein ist, wo der Trainer gekündigt und laufend ausgewechselt wird, wenn die Mannschaft nicht regelmäßig gewinnt? Sie wissen vieles, aber so einiges wissen Sie nicht und Sie unterschätzen ganz offensichtlich einen Teil der großen Masse Ihrer Zuschauer deutlich!
Auch den als Kind missbrauchten Mann, den Sie vorführten und der nicht als ein Opfer dargestellt werden wollte, steuerten Sie letztlich zu der Ihnen bereits bekannten Aussage hin, dass er aus der Kirche ausgetreten sei und mit Sicherheit so leicht nicht wieder eintreten werde, was jeder Mensch, der als ein Kind missbraucht wurde vermutlich sofort als Steuerzahler getan hätte.
Dabei ging es Ihnen als Redakteurin oder Moderatorin nicht um die Verletzung der Menschenwürde und der daraus resultierenden Orientierungslosigkeit oder Störung eines Menschen, sondern es ging Ihnen um etwas ganz anderes.
Sie wollten Köpfe rollen sehen und das wollten Ihre Mitstreiter zu Ihrer Linken ebenfalls. Diese wollten die Kirche möglichst spalten und am liebsten die deutschen Bischöfe von dem Oberhaupt der Kirche trennen, welches ganz offensichtlich äußerst gefährlich für die Protestantische Kirche zu sein scheint, sonst wären nicht so viele unsachliche Anschuldigungen und Beleidigungen unseres Papstes bezüglich seiner Kleidung und mehr gefallen.
Sie hatten sich eigentlich zwei Mitstreiter und drei Gegner in diese Talkrunde eingeladen, wobei noch ein Film von dem Leben einer Röm. Kath. Gemeinde am Weißen Sonntag gezeigt wurde und einige Meinungen der Gemeindemitglieder gesammelt wurden.
Die jeweilig dazugehörigen Fragestellungen des oder der Reporter wurden nicht gesendet. So kann man natürlich Meinungen in einer zweckbestimmten Richtung darstellen und diese dann wieder durch Umfragequoten, die möglicherweise nicht repräsentativ sind, wiedergeben.
Da das Volk bereits dabei ist seine Orientierung zu verlieren, was besonders an diesen Kindesmissbrauchsfällen, an der steigenden Zahl der homosexuellen Beziehungen und Ehescheidungen deutlich geworden ist, wäre es nun endlich an der Zeit, die Zügel in die Hand zu nehmen und in die richtige Richtung zu steuern, was nicht nur für Deutschland gilt!
Mein Eindruck als römische Katholikin und Norddeutsche war nicht, wie eingangs behauptet, dass Deutschland beziehungsweise das deutsche Volk besonders stolz darauf gewesen sei, den Papst „gestellt“ zu haben; meiner Meinung nach war es kein Vergleich mit dem spürbaren Stolz des polnischen Volkes, welches zuvor den Papst „stellte“; wahrscheinlich, weil Martin Luther durch Deutschland gestellt wurde und seine Anhängerschaft zurzeit an der Meinungsbildung anderer deutlich arbeitet!
Es wurden einige Ausschnitte aus dem Leben des Papstes gezeigt, wobei ich als Person nicht vergesse, dass die sonst von mir sehr geschätzte Frau Merkel unseren Papst öffentlich zurechtweisen wollte, als die empfindliche "Holocaustgeschichte" wieder an die Öffentlichkeit kam.
Frau Merkel hatte als eine Protestantin unseren Papst auf ihre politische Stufe gestellt und ihn öffentlich geschulmeistert, um sich im Nachhinein mit dem Papst auszusprechen und zu versöhnen. Durch diese Respektlosigkeit dem Papst und einigen Katholiken gegenüber haben sich nun für die Medien, hauptsächlich in Deutschland, einige Türen wieder geöffnet, was sich in Ihrer Sendung deutlich zeigte.
Auch wird in Verbindung der Missbrauchsfälle deutlich, dass die Medien in dem Leben unseres Papstes nach etwas suchen damit diesem, unserem Oberhaupt der Römisch Katholischen Kirche, ein Bein gestellt werden kann.
Kein anderer Staat sucht nach Schlagzeilen dieser Art, aber in Deutschland wird nach Möglichkeiten einer Beschädigung des Kirchenoberhauptes gesucht und wenn man nichts finden kann, dann gibt man noch lange nicht auf oder etwa doch?
Schämen Sie sich, Sie Möchtegern-Gernegroß!
Zwischendurch kam dann die Frage von Ihnen, Frau Will, was die Katholische Kirche von Frau Käßmann lernen könne, welche an den Bischof gerichtet war und anschließend der entsprechende Film zu Ihrer Frage gezeigt wurde. Dabei hatten Sie vergessen, zu erwähnen, dass Frau Käßmann nur der Medien wegen in diese Lage gebracht wurde oder hätte auch Frau Käßmann anderenfalls nicht lieber Ihr Amt zunächst schützen wollen?
Sie bekamen nicht die gewünschte Antwort und wiederholten am Ende der Sendung die Frage: Was kann die Katholische Kirche von Frau Käßmann lernen?
Liebe Frau Will, Sie hätten folgende Antwort erhalten können: Man kann von Frau Käßmann lernen, aus einem öffentlich bekannt gewordenen, begangenen Fehler das Beste zu machen, indem man seinen Fehler bereut, ihn öffentlich macht und dabei seinen Hut nimmt. Dann beobachtet man, wie das Volk reagiert und fängt an mit der Psychologie zu arbeitet. Ehe man sich versieht, ist man dann bei den Umfragequoten auf Platz eins in der Beliebtheitsliste und der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hat den letzten Platz eingenommen.
Doch diese Antwort haben Sie nicht von einem Römisch Katholischen Bischof erhalten, da er sich vermutlich nicht auf dieses niedrige Niveau Ihrer Fragestellung eingelassen hat.
Und nun kommen wir auf den Punkt dieses Schreibens.
Ich möchte Ihnen und anderen mitteilen, was man wirklich aus diesen Geschichten lernen kann. Sie, Frau Will, haben ohne es wirklich zu wissen, denjenigen in Ihrer Sendung eventuell auflaufen lassen wollen, der in der Tat als Träger des Christentums in eine Verantwortung gezogen werden wird, in die nicht das übliche Volk oder Ihre Frau Käßmann kommen kann.
Die Begründung dafür hat Ihnen der Bischof bereits genannt. Er hat eine Lebensform durch den Zölibat gewählt, die etwas mit dem Verbinden zu einem Gegenüber (Gott) zu tun hat, aber er hat auch gleichzeitig die irdische Verbindung zu den Menschen nicht aufgegeben, jedoch die sexuelle Verbindung zu einem Menschen beziehungsweise das Sexualleben hat er aufgegeben.
Dazu muss ein Mensch jedoch geschaffen sein, das bedeutet, er muss bestimmte Voraussetzungen in sich tragen, um seine Berufung durch die wahre Lehre erkennen zu können, was nur durch die Weitergabe des Christentums und durch Vorbilder möglich ist. Dazu kommt, dass in einen Jungen besonders von Seiten der Familie viel investiert werden muss, was man nicht käuflich erwerben kann.
Es ist eine große Verantwortung der Eltern, solch ein Kind zu einem erwachsenen Menschen zu formen und zu seiner Bestimmung hin zu führen, aber ganz bestimmt nicht mit dem Resultat, um ihn später durch unerzogene oder verzogene „Blagen“ öffentlich beleidigen zu lassen, was bedauerlicherweise sehr häufig in Talkshows der Fall ist!
Es handelt sich bei berufenen Männern in der Tat um eine Mann-/ Mann-(Jesus,Gottes-Sohn-Gott-Vater)-(Heiliger-Geist) Beziehung, hat aber mit einer homosexuellen Verbindung nicht ansatzweise etwas zu tun!
In diese Mann/Mann Beziehung wollten Sie als Protestanten eindringen mit Ihren Pastorinnen und mit Ihren Pastoren, die sich in erster Linie mit einer Frau beziehungsweise Mann geistig und körperlich verbinden, wobei auch darunter homosexuelle Weltliche sein werden, was laut öffentlicher Meinung angeblich doch nur für einen Geistlichen der Röm. Kath. Kirche gilt, oder etwa nicht?
Das genannte Beziehungsverhältnis eines Geistlichen sind Fakten, die sich bestätigen lassen können und zwar durch meine Person, welche über mehr als nur „Sieben Brücken“ gehen musste. In diese überdimensionale Verbindung zu einem Menschen hin, um die es geht, ist somit ein wildes Durcheinander gekommen. Dort werden sich höchstwahrscheinlich verschiedene Empfänger tummeln, was zu ergründen möglich geworden ist.
Es kann auch ein Martin Luther sein, der verherrlicht und angebetet wird und auch innerhalb dieses Empfängers können sich verschiedene Formen einer Verbindung fügen.
Bisexuelle, Homosexuelle, Heterosexuelle, Kindesmissbrauch, elektronische Erotikgeschichten via Satelliten, Mensch-Tiersexualität und Elektro- oder Elektronikstimulationen, wobei auch sicherlich schon die Solarenergie eingesetzt wird und nicht zu vergessen die Lebensmittel oder andere Gegenstände, die dabei für die Befriedigung eine tragende Rolle spielen.
Dazu kommt, dass seit sehr langer Zeit die „Hochzeitspaare“ getauscht werden und ein Versprechen gebrochen wird, dass sich zwei Menschen gegenseitig vor Gott gegeben haben, bis dass der Tod eine Ehe scheidet! Auch ist es bereits durch sexuelle Verbindungen geschehen, dass Menschen anderer Kulturen als die der abendländischen Kultur mit ihren Wurzeln in dieses wilde Durcheinander hineingeraten sind, was alles durch das Schicksal bestimmt wurde.
Das größte Versprechen vor Gott erfolgt durch den Mann in der direkten Verbindung mit Gott durch den Zölibat und die eine Kirche, doch wenn dieses Versprechen keine Gültigkeit mehr hat oder das wilde Durcheinander überhandnimmt, dann muss der Mensch sich nicht wundern, wenn er selbst ferngesteuert wird, indem sich der Mensch zu einem gleichgeschlechtlichen Partner hingezogen fühlt, wobei auch ein Geistlicher nicht ausgenommen ist und die Norm verlassen kann.
Es kann dann zu Übergriffen kommen, die Kinder betreffen, besonders innerhalb der Familien und eine Homosexualität oder wechselseitige Beziehungen mit ihren Folgen innerhalb der Verbindung hin zum Überdimensionalen-Bereich sind auch dadurch beispielsweise vorprogrammiert.
Ein ähnlich großes Versprechen kann auch von einer Frau abgelegt werden, welche in den Orden als eine Ordensschwester eintreten möchte, um für Gott und die Menschen zu leben und zu arbeiten.
Das Ganze muss man sich wie eine riesige ..........................................................................................................................Wirbelsäule........................
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und befindet sich noch im Aufbau, aber noch nicht
im Umbau oder umgekehrt!
Nicht nur das Christentum, sondern alle Menschenrassen und alle Weltreligionen sind unter einen Hut zu bringen, um einen Neuanfang mit einem funktionierenden Kreislauf des gesamten Lebens aufzubauen, indem jedes von der Schöpfung gedachte und gewollte Lebewesen seinen Platz hat, einschließlich die bereits Verstorbenen.
Die richtige Orientierung hin zu Gott ist der Anfang, die Vorbildfunktion eines Mannes ist zwangsweise die Fortsetzung, in welche die Handlungsvollmacht eingebunden werden muss und die Dominanz des Mannes gegenüber der Frau ist das eigentliche Ziel einer gesellschaftlichen Ordnung, damit sich ein Kind und ein heranwachsender Mensch richtig orientieren können muss* und vor einer Fernsteuerung weitestgehend geschützt bleibt.
Ich rate Ihnen, besonders Ihnen als Deutsche, mit einer mehrfachen Verpflichtung, die nicht nur das Kirchenoberhaupt sondern auch die Obrigkeit, Kaiser, König, Kaiserin gestellt haben, zur Vernunft zu kommen.
In der Sache ist die deutsche Kultur für einen gemeinsamen und funktionierenden Kreislauf gewählt worden, wobei man das kulturelle Erbe fünfzig Jahre zurückdrehen werden muss, um auf den Stand zu kommen, der gewünscht wird. Das was gewünscht wird, das kann ich Ihnen mitteilen und meinen Beitrag für die Umsetzung in der Sache dazu leisten, denn dafür bin ich prädestiniert!
Ostern 2010 wurde der Papst zu Recht als ein sanftmütiger Papst bezeichnet. Dieser Papst ist sehr belesen und spricht viele Sprachen, jedoch seine Muttersprache ist Deutsch, so wie die meinige, was bedeutet, dass ich mich mit unserem Papst in unserer gemeinsamen Muttersprache verständigen könnte.
Der Kaiser ist dazu ein Lateiner; der König spricht unter anderem fließend Dänisch; was alles seinen Sinn hat, doch nichts ohne Gott seinen Sinn behalten wird.
Der Sinn des Lebens kann ganz schnell in einen Unsinn umschwenken, was bereits für einige Menschen zutrifft und der Sinn kann in falsche Hände geraten, vergessen Sie als Steuermedium dieses besser nicht! Gerade die Medien zeigen bereits die Vision einiger fortgeschrittener Filmemacher auf und Menschen mit psychischen Erkrankungen bestätigen vieles, was andere prophezeit haben.
Wir haben einen sanftmütigen Papst, der sehr genau seine Pflichten kennt und diese sehr genau prüft. Er ist sehr genau in seiner Richtlinie und er ist sehr genau in seinem Fleiß gegenüber der Rechenschaft, die jeder aber besonders ein Papst ausschließlich Gott abzulegen hat und nicht dem Deutschen Volk oder einer Frau Merkel!
Ich hoffe sehr, dass ich mich klar und deutlich ausgedrückt habe und dass Sie dieses Schreiben richtig und nicht falsch verstehen können. Unter meiner Führung als Kaiserin wird die wahre Geistlichkeit dazu berechtigt und aufgefordert sein, Ungezogenheiten eines Christen, wie aufgeführt, mit einer Ohrfeige zu beantworten, denn das, was an Ihnen und vielen anderen ganz offensichtlich versäumt wurde, muss dann auch nachgeholt werden.
Es gibt zurzeit viel zu wenig Wahre Geistliche auf der Welt und da kann man nicht stundenlang über das Recht, die Wahrheit und den Glauben diskutieren, sondern es wird millionenfach nachprüfbar und belegbar sein, welche Glaubensform die gesamte Wahrheit verkörpert und angestrebt wird, wobei jede große Weltreligion mindestens eine Wahrheit in sich trägt.
Die Staatsanwaltschaft und mein angeforderter Knüppel werden dann in der Tat aufgefordert sein, sich die richtigen und nicht die falschen Früchtchen vorzunehmen, besonders dann, wenn die Vorbildfunktion eines Erwachsenen nicht für die kommenden Generationen gegeben ist!
Vielen Dank,
Ursula Sabisch
Empress
Sie werden sich unter meiner Führung in der Übergangszeit zu einem anderen Zeitalter hin an eine diktatorische Monarchie gewöhnen müssen, denn ich bin keinesfalls sanftmütig!
*Dokument überprüft am 05.02.2024.